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Corona fordert den Immobilienmarkt heraus – aber anders, als man meinen könnte | 1.Dezember 2020

Der Digitalisierungsschub, den die Covid-19-Pandemie ausgelöst hat, verändert die Ansprüche, die wir an unser Heim, unser Büro und an Einkaufsläden stellen. Das wird den Immobilienmarkt nachhaltig verändern. Bei vielen Branchen ist klar, ob sie zu den Verlierern oder den Gewinnern der Covid-19-Pandemie gehören. Einen Boom erleben jene Firmen, die den mehrheitlich zu Hause Sitzenden das Leben erleichtern – sei das mit Video-Telefonie, Fernsehunterhaltung, digitalem Bezahlen, Online-Shopping oder Take-away-Essen – oder einen Beitrag dazu leisten, die Pandemie zu überwinden. In einer noch nie da gewesenen Krise stecken hingegen diejenigen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen nicht oder nur schlecht digital anbieten können oder deren Geschäftsmodell gar darauf beruht, dass Menschen ihr Haus oder ihr Land verlassen wollen und gerne dort sind, wo sich auch andere Menschen aufhalten: Restaurants, Hotels, Fluggesellschaften, Veranstalter.

Solidarität mit den Mietern gefragt

Quelle: nzz online / Mehr lesen

Hier lauern im Haushalt Stromfresser | 13.November 2020

Seit 2015 hat der Pro-Kopf-Stromverbrauch in der Schweiz gemäss dem Statistikportal Statista leicht abgenommen. Doch Privathaushalte sind nach wie vor für rund ein Drittel des Endenergieverbrauchs verantwortlich. 2020 bezahlen private Haushalte in der Schweiz durchschnittlich 20.7 Rappen pro Kilowattstunde Strom – das sind 0.2 Rappen mehr als im Vorjahr. Die durchschnittliche Stromrechnung eines Privathaushaltes beträgt 2020 in der Schweiz insgesamt 932 Schweizer Franken. Hier erfährt ihr, wo im Haushalt Energiefresser lauern und wie ihr den Stromverbrauch senken und dadurch Geld sparen könnt. Mehr lesen : Quelle 20min online

Die Suche nach dem Eigenheim ist schwieriger denn je | 23.Oktober 2020

Die Nachfrage nach Wohneigentum steigt – und damit auch die Preise. Auf drei Interessenten kommt ein ausgeschriebenes Einfamilienhaus. Für Mieter sieht es besser aus. Der Traum vom eigenen Hüsli rückt für viele weiter in die Ferne: «Wohneigentum zu finden, ist derzeit noch schwieriger als in den vergangenen Jahren», sagt Robert Weinert, Mitautor des am Donnerstag erschienenen Immo-Monitoring 2021 von Wüest Partner. Derzeit gibt es dreimal so viele Interessenten, wie Einfamilienhäuser pro Quartal auf dem Markt inseriert werden. Mehr lesen

Immo-Boom wegen Corona - Die Schweizer ziehts aufs Land | 21.September 2020

Das Land ruft! Hohe Preise und Corona sind die Hauptgründe für eine zunehmende Stadtflucht. Auf den Immobilienmarkt kommen turbulente Zeiten zu.

«Der Lärm, die Leute, der Verkehr – wir wollten weg», sagt Marilen Witten­sölder (33). Vor einem Monat zog sie mit ihrer vierköpfigen Familie aus dem lärmigen Zürich ins idyllische Nänikon nordöstlich des Greifensees. Sie sehnten sich nach der Ruhe, die der Lockdown über die Stadt brachte. «Das wollen wir wieder haben, aber im Grünen.» Rekordzahlen bei Immo-Portalen Corona hat bei den Städtern die Sehnsucht nach ländlicher Beschaulichkeit geweckt. Viele beginnen ihre Suche auf den Webseiten der Immobilienportale. Und die vermelden derzeit Rekorde. Die Plattform ImmoScout24 hat noch nie so viele Besuche registriert wie in den letzten Wochen und Monaten: acht Millionen allein im Juni – 62 Prozent mehr als im Vorjahr. Ziel der Sehnsucht sind vornehmlich Wohnungen in Regionen abseits der Zentren. Zu diesem Schluss kommt eine Analyse des Immobilienportals Homegate. «Die Stadtflucht setzte schon vor Corona ein», sagt Donato Scognamiglio, CEO der Immobilienberatungsfirma IAZI. «Aber die Krise hat den Trend verschärft.» Vor Corona waren die Kosten der zentrale Treiber. Scognamiglio hat für SonntagsBlick die Preise von zehn Jahre alten, freistehenden Einfamilienhäusern mit 140 Quadratmetern Wohnfläche im Kanton Zürich verglichen: In der Grossstadt kostet so ein Haus 2,3 Millionen Franken, in Bülach nur 1,3 Millionen. Noch weiter entfernt vom Zentrum, im ländlichen Bauma, ist es schon für 982'000 Franken zu haben – der halbe Preis für eine Stunde Pendeln. «Mit der Corona-Krise kommt jetzt noch die Angst vor einer Ansteckung hinzu», sagt Scognamiglio. «Die Grossstädte werden zu Überlaufbecken. Die Bevölkerungsentwicklung in Gemeinden wie Bülach oder Opfikon explodiert.»

Weniger Einwohner in Städten

Die Folge: Plötzlich legen die Zentren nicht mehr zu. Seit 2015 wuchs Zürich jährlich um knapp 6000 Einwohner. Im ersten Halbjahr 2020 aber nahm die Bevölkerung um 275 Personen ab. Dasselbe in Bern: Die Bundesstadt zählt heute 235 Einwohner weniger als zu Jahresbeginn. Bloss: Wohin wollen die Menschen denn genau?

Weiter lesen : Quelle Blick.ch

Liebe Hauseigentümerin, lieber Hauseigentümer | 11.September 2020

Welche Herausforderungen müssen Liegenschaftenbesitzer in ihrem Alltag bewältigen und wie können sie diese erfolgreich meistern? Das sind Fragen, die Sie vielleicht selbst bereits kennen. Doch was passiert, wenn man völlig überraschend und ganz unverhofft über Nacht zum Hauseigentümer wird?

Genau das passiert einem Ehepaar im neuen TV-Format «BAUMANNS», einer 12-teiligen Serie, welche im Auftrag des HEV Zürich sowie des HEV Schweiz entstanden ist. In jeder Folge steht das junge Ehepaar vor einem neuen Problem, das es zu lösen gilt. Schauen Sie den beiden zu, wie sie jede Woche in spannenden und manchmal auch witzigen Geschichten dazulernen und dabei Hürde für Hürde meistern.

Quelle: HEV Schweiz / HEV Zürich Ratgeber: Kauf und Verkauf in Zeiten von Corona: https://www.youtube.com/watch?v=3Nh1Yj_Hhzs&feature=youtu.be